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Heizelemente mit frei liegendem Draht

Heizelemente mit frei liegendem Draht

Wir stellen Heizelemente mit frei liegenden, passend geformten und an einer Isolierstruktur befestigten Drähten her. Die Heizwendel können mit metallischen Stützelementen auf beiden Seiten angeordnet werden. Heizelemente mit frei liegendem Draht sind kompakt, leicht und haben eine geringe Wärmeträgheit. Sie erfüllen die VDE-Anforderungen, verfügen über Temperaturregler, Anschlüsse und Befestigungsvorrichtungen zum leichten Einbau in Lüftungssysteme. Sie kommen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz: in professionellen Wäschetrocknern, Medizingeräten und verschiedenen Anwendungen für die Klimatisierung und Beheizung von Wohnräumen. Sie werden auch zur IR-Strahlungsheizung in professionellem Küchenequipment wie Warmhalteplatten, Kochfeldern und Röstplatten verwendet (wo Arbeitstemperaturen von knapp 1.000°C erreicht werden). Für Anwendungen dieser Art entwerfen und fertigen wir geeignete Drahtelemente so, dass sie die Infrarotstrahlung mit geringen Seitenverlusten nach oben richten, um einen guten Gesamtwirkungsgrad zu erzielen. Außerdem wählen wir die Materialien so aus, dass die Heizdrähte im Intervallbetrieb bei hohen Temperaturen eine lange Lebensdauer haben und dass der Träger hervorragend isoliert und chemisch inert ist.
Fluitec DeNOx-Systeme

Fluitec DeNOx-Systeme

Eine besondere Stärke von Fluitec ist die Auslegung, Fertigung und Montage von Rauchgasmischern inklusive kompletter Ammoniakdosierstationen für SCR-DeNOx Prozesse (katalytische Entstickungsanlagen). Das Ausgleichen von Konzentrations- und Temperaturprofilen über den Kanalquerschnitt muss mit einem möglichst minimalen Druckverlust realisiert werden. Die Auslegung erfolgt durch erfahrene CFD-Spezialisten auf modernster CFD-Simulationssoftware. Dies ermöglicht eine annähernd perfekte Voraussage der Strömungs- und Konzentrationsverhältnisse.
Speicherlösungen

Speicherlösungen

Speicher als Eigenverbrauchsoptimierung Die Idee der Batterie als Energiespeicher zu nutzen existiert schon seit jeher. Heute ist die Technik soweit fortgeschritten, dass es in Kombination von Energieerzeuger (PV) und Energiespeicher (Batterie) eine vielzahl von Speichersystemen auf dem Markt gibt. Der Grundgedanke besteht darin, dass mit dem selbsterzeugten Strom der eigene Haushalt oder möglichst ein grosser Anteil davon selbst versorgt werden kann. Man spricht auch von der “Eigenverbrauchsoptimierung”. Als Schnittstelle zwischen der PV-Anlage und dem öffentlichen Netz bietet das Sunny Backup-System zwei Möglichkeiten: die Zwischenspeicherung von Solarstrom zur Erhöhung des Eigenstromverbrauchs und eine sichere Stromversorgung bei einem Netzausfall. Mit dem Sunny Backup steht der gespeicherte Sonnenstrom immer dann zur Verfügung, wenn die Verbraucher sie benötigen – auch nach Sonnenuntergang. Der natürliche Eigenverbrauch bezieht sich auf die Energie welche ich im Laufe eines Tages mit einer PV-Anlage selbstdeckend versorgen kann, ohne dabei eine Batterie in Anspruch zu nehmen. Der optimierte Eigenverbrauch ist in Zusammenhang mit einem Speichermedium. Die produzierte Energie von einer PV-Anlage wird ins Speichermedium gespiesen und so in Ertragsschwachen Stunden (Abend-Nachtstunden) verbraucht. Unten ein exemplarischer Tagesverlauf eines Speichersystems mit PV-Anlage. Diese Art des Selbstverbrauchs oder Eigenverbrauch muss in Zukunft das Ziel sein. In der Schweiz ist es heute nur in einzelnen Fällen möglich diese Art des Energiemanagements oder auch Smart Metering zu nutzen. Es fehlen die rechtlichen Grundlangen. SMA bietet schon heute 3-phasige Batteriesysteme welche von den kleinen Systemen Sunny Backup S,M,L bis hin zu grossen modular aufgebauten Clustersystemen an. Die Systeme werden in Zukunft noch effizienter sein. Besonders in Sachen Batterien wird auf die Lithium-Ionen-Batterien vermehrt wert gelegt. Diese sind zyklenfest und zeichnen sich durch geringe Speicherverluste aus.